Ein massiver Ransomware-Angriff hat die persönlichen Daten von 500.000 Bürgern in Ohio kompromittiert, was eine der größten Datenpannen des Jahres darstellt. Die Angreifer konnten sensible Informationen, darunter Namen, Adressen und möglicherweise auch Sozialversicherungsnummern, entwenden. Die Behörden arbeiten nun intensiv daran, die betroffenen Bürger zu informieren und Sicherheitsmaßnahmen zu verstärken, um weitere Schäden zu vermeiden.

Dieser Vorfall verdeutlicht die anhaltende Bedrohung durch Ransomware-Angriffe weltweit. Solche Cyberattacken richten sich zunehmend gegen öffentliche Einrichtungen und kritische Infrastrukturen, da diese oft als leichteres Ziel angesehen werden. Die Schadenskosten durch Ransomware-Angriffe werden jährlich auf Milliardenhöhe geschätzt, und sie zeigen, dass Cybersecurity eine der drängendsten Herausforderungen unserer Zeit bleibt.